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Fit für die Truhe

  • Kategorie Aktuelles, Top-Artikel, Wildbrethygiene und Verwertung
  • Datum 12. September 2018
  • Kommentare 2 comments
Truhe

Zerwirken

Der Verbraucher ist verwöhnt! Wer will noch ein ganzes Reh in der Decke? In Einzelteile zerwirkt, sind Hirsch und Reh nicht nur besser an den Mann (die Frau) zu bringen, es gibt auch mehr Geld.

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Schritt 1: Unterhalb des Knie-/Ellenbogengelenks sitzt kein Wildbret. Deshalb werden dort zunächst alle Läufe abgetrennt. Dazu um das Gelenk herum die Decke abschärfen, den Gelenkknorpel durchtrennen und den Lauf mit kräftigem Schwung abknicken.

Schritt 2: In der Regel hängt das Stück am Unterkiefer. Um es besser zerwirken zu können, schiebt man einen Fleischer­haken durch den oberen Trägeransatz und hängt es daran auf. Das Haupt hängt nun frei und wird entlang des Unterkiefers abgetrennt.

Schritt 3: Mit kräftigen Händen kann fast die gesamte Decke vom Stück heruntergezogen werden. Das Messer braucht man im Grunde nur zu Beginn, wenn die Decke vom Träger geschärft wird. Je seltener man das Messer einsetzt, desto geringer die Gefahr, Wildbret zu zerschneiden.

Schritt 4: Nun geht es an die Einzelteile. Zunächst werden die Blätter abgeschärft. Die eine Hand hält das Blatt hoch, so dass eine Lücke zwischen Blatt und Wildkörper entsteht. Mit der anderen schärft man am Rippenbogen entlang bis zum Widerrist.

Schritt 5: Auch bei den Keulen kann man sich an den Knochen orientieren. Man startet am Steiß und schärft die Keule entlang der vorgegebenen Knochenlinie ab. Dort, wo Filets und Bauchlappen anfangen, erfolgt der Schnitt nach außen.

Schritt 6: Am Torso hängt nun noch der Träger. Um diesen abzutrennen, wird er am unteren Trägeransatz einmal rundherum bis auf den Knochen abgeschärft. Der verbleibende Wirbel wird mit einer Zerwirkzange oder -schere durchtrennt.

Schritt 7: Danach legt man den Torso auf einen Zerwirktisch und trennt die Rippenbögen im abgebildeten Abstand vom Rücken ab. Auch der Steiß wird abgesägt.

Schritt 8: Ruck-Zuck ist das Stück Schalenwild in Einzelteile zerlegt. Von links nach rechts: Rippenbögen, Träger, Blätter, Keulen, Rücken. Den Bereich des Ein-/Ausschusses sollte man großzügig herausschärfen, Blutergüsse ebenfalls.

Fotos: Peter Diekmann

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Tag:Truhe, veredeln, Wild

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littleredfox

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    2 Kommentare

  1. T. Willer
    3. Februar 2015
    Zum Antworten anmelden

    In Schritt 1 wird geschrieben, dass unterhalb des Knie-/Ellenbogengelenks kein Wildbret sitzt und deshalb dort abgesetzt wird. Das ist so nicht ganz richtig. Dann würde man die Haxe auf den Luderplatz werfen.
    Richtig, wie auch im Bild zu sehen, ist das Absetzen im Vorderfusswurzel- bzw Sprunggelenk.

    MfG

    • MarkusL
      5. Februar 2015
      Zum Antworten anmelden

      Hallo T. Willer, erst einmal Herzlich Willkommen auf Jungjäger.eu und vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast völlig Recht, vor allem bei stärkerem Wild sitzt an der Haxe sogar eine ganze Menge Fleisch, die unbedingt verwertet werden sollte.

      Mit freundlichen Grüßen

      Markus Lück

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