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Kalte Winteransitze

  • Kategorie Aktuelles, Jagdausrüstung
  • Datum 25. Dezember 2019
Kalte winteransitze warm

Jedes Jahr dasselbe: Es wird Winter und somit kalt auf den langen Sauenansitzen bei Nacht. Der 1. Vorschlag ist immer ein Ansitzsack. Es gibt aber auch durchaus praktischere und teils wärmere Alternativen.

Kalte winteransitze warm

Kalte Winteransitze – Sophia Lorenzoni
Der Schnee ist gefallen, der Mond steht kugelrund am Himmel, und frische Fährten verraten die Sauen in der Dickung. Alles spricht für einen erfolgreichen Ansitz. Nach einer Stunde – die Zehen sind schon kaum mehr zu spüren – zieht die Kälte in die Glieder. Spätestens dann häufen sich die Gedanken an das warme Bett, das zu Hause auf einen wartet. Doch: Ein paar Tricks können den Ansitz angenehmer gestalten.
Ein Ansitzsack ist sicherlich warm und kuschelig, aber nicht gerade praktisch. Er muss als dickes rundes Paket auf die Kanzel gebracht werden. Oben beginnt dann der Stress: Lautlos in den Sack schlupfen. Entweder müssen die Schuhe erst noch ausgezogen werden, oder es wird bei Matschwetter der gesamte Schlamm darin verteilt. Das Ganze dann natürlich wieder rückwärts, bevor es ans Abbaumen geht. Für mich ist der Ansitzsack eine lästige Alternative.

Zwiebeln ist alles

Der alt bewährte Zwiebel-Look hat’s einfach in sich. Frei nach dem Motto „Viel hilft viel“ geht´s an den Kleiderschrank. Wichtig sind lang geschnittene Oberteile, die den Bereich der Nieren gut abdecken.
Doch es muss unbedingt vermieden werden, dass die Weidfrau bereits verschwitzt an der Kanzel ankommt. Ansonsten friert sie später noch mehr. Darin liegt nun die Schwierigkeit.
Ist die Kleidung gewählt – am besten sind mehrere Wollschichten oder atmungsaktive Skiunterwäsche – geht’s meist mit dem Auto ins Revier. Wer hier schon in voller Montur fährt und die Heizung auf Anschlag hat, wird später sicher frieren. Also die Heizung für „nach dem Ansitz“ aufheben und auch dicke Pullover sowie Jacken erst im Revier anziehen.

Alternative zumAnsitzsack

Wenn nicht der Ansitzsack, was dann? Ein Ansitz-Overall ist super warm und dazu noch praktisch. Wer sich einen anschafft, sollte allerdings darauf achten, dass er an den Bein-Außenseiten je einen Reißverschluss hat, der bis zur Hüfte geöffnet werden kann. Ist dieser dann noch aus Kunststoff, kann er recht leise geschlossen werden.
Beim Angehen der Kanzel bleiben die Reißverschlüsse an den Beinen offen. Auch der obere Teil des Anzuges wird mit den Ärmeln um den Oberkörper gebunden. Auf der Kanzel angekommen, muss nur noch mit den Armen in das Oberteil geschlüpft werden, die Reißverschlüsse zu, und schon ist Ruhe im Karton.

Dicke Hosen sollten bis zur Hüfte geöffnet werden können, damit die Jägerin nicht gleich verschwitzt am Hochsitz ankommt und daraufhin zu frieren beginnt. Foto: Svenja Spöth

Warme Tatzen

Ideal ist es natürlich, wenn die Schuhe ausgezogen werden. Vor allem mit 3 Paar Socken wird es darin eng, und die Füße werden nicht mehr anständig durchblutet, wodurch sie wesentlich schneller auskühlen. Es ist nicht jedermanns Sache, sich auf dem Sitz die Schuhe auszuziehen, aber als verfrorenes Mädchen ist es durchaus einen Versuch wert.
Warme Wollsocken überziehen und in Fußwärmer stecken. Alternativ können die Füße auch in eine Decke gewickelt werden.
Für die Finger gibt’s dicke Handschuhe, die in Nullkommanichts vom Fäustling zum Fingerhandschuh werden. Alternativ bietet der Markt verschiedene Handwärmer (siehe Seite 92).
Unterschiedliche Hersteller haben auch Westen, Socken und mehr im Sortiment, die Heizelemente integriert haben. Bevor da viel Geld in die Hand genommen wird, ist es wichtig, sich Testberichte durchzulesen.
Auch Wärmflaschen auf dem Bauch und im Rückenbereich sind sinnvoll, halten die Ansitzjägerin aber nicht über mehrere Stunden warm.
Wer einmal nach Skandinavien reist, kleidet sich am besten dort ein. Die Funktions- und Outdoorwäsche in den nordischen Ländern mit den langen und kalten Wintern ist nicht zu toppen.

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