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6. Themengebiet

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    11
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      2 Kommentare

    1. Leopold
      26. Juni 2021
      Zum Antworten anmelden

      Bei Tollwut: Die Aussage, die Impfung in den Arm bei einem Biss ins Bein komme schneller im Gehirn an noch einmal prüfen lassen. Gelegentlich machen auch Ärzte den Jagdschein, die dann etwas ins Zweifeln kommen dürften. Ansonsten bester Kurs! Vielen Dank!

    2. Frank Winter
      19. Februar 2022
      Zum Antworten anmelden

      Hier die Empfehlungen des RKI bei Exposition
      2. Maßnahmen bei Exposition
      Postexpositionelle Maßnahmen

      Wundversorgung
      Die kontaminierte Wunde sollte postexpositionell sofort und ausgiebig mit Wasser und Seifenlösung gereinigt werden („Auswaschen des Erregers“). Tiefe Bisswunden können vorsichtig mittels Kathetern gespült werden. Verätzen und Nähen der Wunde sollten nicht erfolgen. Neben der Immunisierung gegen Tollwut und ggf. Gabe von Tollwut-Immunglobulinen ist auch an die Tetanusprophylaxe zu denken.
      Postexpositionelle Immunprophylaxe

      Die Maßnahmen der Postexpositionsprophylaxe (PEP) laut Tabelle 2 sind dann durchzuführen, wenn der Verdacht auf eine Exposition gegenüber dem Tollwutvirus nicht entkräftet werden kann. Im Notfall kann der Tollwutimpfstoff, wenn nicht direkt in der Praxis oder Rettungsstelle verfügbar, über entsprechende Notfalldepots (https://www.rote-liste.de/api/w-information/?rel_link=/wp-content/uploads/2019/02/150-%E2%80%93-Notfalldepots.pdf) bezogen werden .

      Die Schutzwirkung einer unverzüglich nach Exposition und lege artis durchgeführten PEP liegt bei Immungesunden bei nahezu 100%.

      Sollte das Virus nach entsprechender Inkubationszeit bereits ins ZNS gelangt sein und die Person klinische Manifestationen ausgebildet haben, ist eine PEP unwirksam. Eine PEP sollte immer unverzüglich nach Exposition erfolgen und auch durch Laboruntersuchungen nicht verzögert werden. Bei entsprechender Exposition gibt es für eine PEP keine Kontraindikationen. Wurde trotz offensichtlicher Indikation keine PEP verabreicht (z.B. aufgrund fehlender Verfügbarkeit oder Unwissen), sollte diese zum nächstmöglichen Zeitpunkt – auch noch Wochen nach der Exposition – nachgeholt werden, da die Inkubationszeit bis zu mehrere Wochen, Monate und sogar Jahre betragen kann (siehe Inkubationszeit).

      Für die Immunisierung stehen in Deutschland zwei Impfstoffe zur Verfügung: Rabipur und Tollwut-Impfstoff (HDC) inaktiviert.

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